MARITA HAAS GOES WHI
Während der letzten Jahre habe ich verschiedene österreichische und international tätige Unternehmen im Hinblick auf Gender Equality & Diversität begleitet. Als Unternehmensberaterin habe ich Organisationen herausgefordert, sich von alten Gender-Formaten zu lösen und Prozesse und Strukturen neu zu gestalten.
Fakt ist, Gender-Mythen bestehen nach wie vor und werden so oft wiederholt, bis sie immer noch nicht wahr sind. Viele glauben an die Wirkmächtigkeit von Gender- und Diversitätsprogrammen, glauben an die Kraft der Vernetzung und des Mentorings und vergessen dabei, dass strukturelle Ungleichgewichte bestehen.
Es ging in meiner Arbeit immer um die Frage, was Organisationen tun können, um zu mehr Gleichberechtigung beizutragen. Wie sich Unternehmen so aufstellen können, dass sie aktuellen Herausforderungen und dem unbedingten Bedürfnis der nachkommenden Generationen nach Nachhaltigkeit, Diversität und Partizipation gerecht werden. Es ging also immer schon um Organisationsentwicklung.
Mit Anfang Oktober 2022 wechsle ich als Senior Managerin zu Ward Howell International.
Ich werde dort den Bereich People, Culture & Organization Adisory leiten und nach wie vor alles dafür tun, dass Organisationen sich in Richtung Fairness und Inklusion weiterentwickeln. Sparring Formate und Keynotes gibt es natürlich weiterhin.
Keep in Touch!
Feminism is not a dirty word. It does not mean you hate men, it does not mean you hate girls that have nice legs and a tan, and it does not mean you are a bitch or a dyke, it means that you believe in equality.– Kate Nash
MARITA HAAS GOES WHI
Während der letzten Jahre habe ich verschiedene österreichische und international tätige Unternehmen im Hinblick auf Gender Equality & Diversität begleitet. Als Unternehmensberaterin habe ich Organisationen herausgefordert, sich von alten Gender-Formaten zu lösen und Prozesse und Strukturen neu zu gestalten.
Fakt ist, Gender-Mythen bestehen nach wie vor und werden so oft wiederholt, bis sie immer noch nicht wahr sind. Viele glauben an die Wirkmächtigkeit von Gender- und Diversitätsprogrammen, glauben an die Kraft der Vernetzung und des Mentorings und vergessen dabei, dass strukturelle Ungleichgewichte bestehen.
Es ging in meiner Arbeit immer um die Frage, was Organisationen tun können, um zu mehr Gleichberechtigung beizutragen. Wie sich Unternehmen so aufstellen können, dass sie aktuellen Herausforderungen und dem unbedingten Bedürfnis der nachkommenden Generationen nach Nachhaltigkeit, Diversität und Partizipation gerecht werden. Es ging also immer schon um Organisationsentwicklung.
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