was Nettes an, wenn du den Kunden triffst. Diese und ähnliche Aufforderungen höre ich in Workshops, Coachings - wohlgemerkt, mittlerweile nicht mehr nur mehr von Frauen sondern zunehmend auch von Männern.
geht es oft darum, dass zum Thema Gender eigentlich schon „alles probiert wurde“ und sich TROTZDEM keine Frauen bewerben.
aus einem Pool von Kandidat*innen den*die perfekte Mitarbeiter*in herauszufiltern, folgt einem sehr hierarchischen Recruiting-Prinzip.
für einen belästigungsfreien Arbeitsplatz trägt der*die Arbeitgeber*in im Rahmen seiner*ihrer Fürsorgepflicht. Sexuelle Belästigung ist somit niemals nur das Problem einer Mitarbeiterin* oder eines Mitarbeiters* sondern es ist ein Problem das die gesamte Organisation betrifft.
wird übrigens mittlerweile in zahlreichen wissenschaftlichen und politischen Kontexten definiert als „über Generationen hinweg Verantwortung füreinander übernehmen und übernehmen wollen“. Da steckt nicht ausschließlich eine Vater-Mutter-Kind-Konstellation dahinter; auch nicht ausschließlich leibliche Kinder und überhaupt auch Situationen und Lebenskontexte die nicht nur mit der Begleitung der jüngeren Generation zu tun haben.
was Nettes an, wenn du den Kunden triffst. Diese und ähnliche Aufforderungen höre ich in Workshops, Coachings - wohlgemerkt, mittlerweile nicht mehr nur mehr von Frauen sondern zunehmend auch von Männern.
geht es oft darum, dass zum Thema Gender eigentlich schon „alles probiert wurde“ und sich TROTZDEM keine Frauen bewerben.
aus einem Pool von Kandidat*innen den*die perfekte Mitarbeiter*in herauszufiltern, folgt einem sehr hierarchischen Recruiting-Prinzip.
für einen belästigungsfreien Arbeitsplatz trägt der*die Arbeitgeber*in im Rahmen seiner*ihrer Fürsorgepflicht. Sexuelle Belästigung ist somit niemals nur das Problem einer Mitarbeiterin* oder eines Mitarbeiters* sondern es ist ein Problem das die gesamte Organisation betrifft.
wird übrigens mittlerweile in zahlreichen wissenschaftlichen und politischen Kontexten definiert als „über Generationen hinweg Verantwortung füreinander übernehmen und übernehmen wollen“. Da steckt nicht ausschließlich eine Vater-Mutter-Kind-Konstellation dahinter; auch nicht ausschließlich leibliche Kinder und überhaupt auch Situationen und Lebenskontexte die nicht nur mit der Begleitung der jüngeren Generation zu tun haben.